Nachhaltigkeit für uns alle
Nachhaltigkeit bedeutet nicht mehr zu verbrauchen, als nachwachsen kann. Aus Rücksicht auf die nachfolgenden Generationen und das empfindliche Ökosystem unserer alpinen Heimat. Das Gästehaus Elisabeth lebt nach diesem Grundsatz bereits seit Bestehen. Opa Anton und Oma Olga, damals selber noch Landwirte, haben ihren Kindern einen verantwortungsvollen Umgang mit der Natur und den gewonnenen Rohstoffen vorgelebt und dieser Grundsatz prägt auch Heute die Arbeitsweise im Haus.
Das frische Wasser aus dem Wasserhahn welches aus der eigenen Bergquelle stammt, das frische Brot vom örtlichen Bäcker welches täglich am Morgen von Werner mit dem Fahrrad geholt wird, und die bewusst parfumfreien und ökologisch abbaubaren Reinigungsmittel für die Endreinigung sind nur Beispiele dafür. Darüber hinaus wird die Wäsche im Haus gewaschen. So werden nicht nur Transportwege gespart, so können wir unseren Gästen auch garantieren, dass nur umweltverträgliche Mittel angewandt werden.
Seit über 20 Jahren nutzen wir die Sonne schon als Wärmespender mittels Solaranlage zur Warmwasserbereitung und Beheizung der Wohungen. Nun können wir unsere Sonne auch als Stromlieferant durch unsere PV Anlage auf den Dächern nutzen.
Wertschöpfung für die Region
Das Pillerseetal hat so viele wunderbare Produkte zu bieten, mit Liebe und handwerklichem Geschick entstehen köstliche Mahlzeiten,
beeindruckende Kunstwerke und liebenwerte Erinnerungsstücke an einen Ort, in dem die Kühe noch einen Namen haben und ein starkes Miteinander gelebt wird.
Bei uns gibt es überraschend viele Handwerksbetriebe. Viele sind tief in der Region verwurzelte Familienbetriebe, andere starten mit neuen Ideen erst so richtig durch. Auch im Gästehaus gibt es immer viel zu tun.
Ein Dach aus weltbekannten Fieberbrunner Betonplatten gibt ein sicheres Gefühl bei Wind und Wetter.
Die gedämmte und wunderschön gestrichene Fassade verdanken wir unserem heimischen Maler des Vertrauens.
Auch die Sanitäranlagen wollen gepflegt und gewartet werden, gut dass der Installateur nur einen Steinwurf entfernt seinen Betrieb hat.
Als gelernter Tischler legt auch Werner bei vielen Arbeiten selber Hand an und das geschulte Auge erkennt die wunderbare Einrichtung aus heimischem Holz, gefertigt vom Fieberbrunner Tischler. Mit diesem Wissen schläft es sich im Gästehaus Elisabeth gleich nochmal so gut.
Aber auch für das leibliche Wohl wird gesorgt.
Die Fischzucht unseres Nachbarn ist weit über das Pillerseetal hinaus bekannt und auf Bestellung werden wunderbare Fisch-Stücke vorbereitet.
Keine 10 Minuten zu Fuß entfernt findet sich ein kleiner Bauernladen, der mit heimischen Produkten und selbstgemachten Spezialitäten lockt.
Eier von glücklichen Hühnern, frische Milch, unverarbeitetes Obst und Gemüse frisch vom Feld. Alles ohne lange Transportwege und unnötige Verpackung. So geht Nachhaltigkeit, so bleibt die Wertschöpfung in der Region.